SV Meinersen – VSG Vallstedt/Vechelde 1:3 (25:12, 23:25, 22:25, 23:25)

Das war ein interessantes Spiel. Die junge Mannschaft aus Meinersen gegen die erfahrene VSG Truppe um Zuspielerin Sabine Alker. Ergänzt mit Wiebke Weber, Julia Wittekopf, Angelika Klenke, Anke Konnerth und Saskia Volny.

Chantal Andreä kam dabei zum Einsatz. Sie ist die erste Spielerin die in dieser Saison in allen drei Damenteams (dank Jugendspielrecht) zum Einsatz kam. Ist doch für die Wahl der Spielerin des Jahres ein gutes Argument oder?

Im ersten Satz konnte Meinersen mit druckvollem Aufschlagspiel und sehenswerten Aktionen über die Außenpositionen punkten. In der Verteidigung aufmerksam und somit auch immer wieder mit neuen Chancen ausgestattet war Meinersen überlegen. 

Änderungen in der Rotationsfolge zu Beginn des zweiten Satzes brachten etwas mehr Stabilität in unsere Annahmeformationen. Meinersen spielte weiter auf guten Niveau. Doch wir stellten uns besser auf die Angriffe ein. Besonders Wiebke Weber konnte einige Mittelangriffe in der Verteidigung entschärfen. Nach einem 8:12 Rückstand gelang der Ausgleich beim 16:16. Angelika Klenke und Julia Wittekopf machten über die Mitte wichtige Punkte. Dennoch gelang Meinersen nochmals eine Führung mit 23:21. Aufschlagfehler Meinsersen, Block Klenke, Fehler Meinersen und Angriff Konnerth. Das waren unsere Punkte zum Satzgewinn.

Im dritten Satz sollte sich unser Spiel weiter stabilisieren. Hohe Zuspiele durch Sabine Alker sollte dem Spiel Ruhe bringen. Das gelang gut. Meinsersen wurde bei den langen Ballwechseln ungeduldig und machte viele Angriffsfehler. Anke Konnerth, Saskia Volny und Chantal Andreä spielten sichere Angriffe und die Satzführung konnte über 11:7, 18:14, 23:20 gehalten werden.

Satz vier verlief ähnlich. Unsere Annahme war stabiler und das Spiel wurde noch konstanter. Da wir nur wenig Druck mit eigenen Angriffen aufbauen können, mussten wieder gute Verteidigungsaktionen und somit lange Ballwechsel die Entscheidung bringen. Meinersen verlegte sich auf Lobspiel und war damit bis zur Satzmitte auch erfolgreich. Knappe Führungen, die bis zum 17:17 hielten. Dann kamen gute Angriffsaktionen durch Julia Wittekopf und Chantal Andreä. Eine 22:19 Führung stand auf der Tafel. Doch die Nerven flatterten. Zwei eigene Aufschlagfehler und ein missglückter Angriff brachten Meinsersen heran. Doch es reichte nicht mehr. Meinersen gewann nach Satzpunkten, wir das Spiel.

 Es war ein knappes Spiel. Meine Mannschaft hat sehr geschlossen agiert und sich auf die Dinge konzentriert, die uns gelingen. Der Sieg war somit nicht unverdient. Zum Jahresauftakt ein gutes Erlebnis, welches Motivation für die noch lange Saison gibt.

Danke an unser Fans. Julia und Nathalie aus der 2. Damen reisen extra an um uns zu unterstützen. Danke.

Zum Einsatz kamen: Konnerth, Klenke, Weber, Alker, C. Andreä, Volny, Wittekopf

Bezirksliga Braunschweig

Kreis Peine. VSG Vallstedt/Vechelde - MTV Braunschweig II 0:3 (19:25, 19:25, 23:25). „Braunschweig hat furios begonnen und ging mit 12:5 in Führung“, berichtete VSG-Trainer Axel Burgdorf. In der Folgezeit steigerte sich jedoch sein Team und verkürzte auf 12:14. „Anschließend riss aber erneut der Faden“, sagte Burgdorf. Zudem habe es einige glückliche Netzroller für den MTV gegeben, so dass dieser mit 25:19 gewann.

„Den zweiten Satz haben wir zunächst ausgeglichener gestaltet, weil wir viel über die Außenangreiferinnen gepunktet haben, und auch in der Annahme waren wir erfolgreicher“, erklärte der Trainer. Doch die Ex-Vallstedterin Heidrun Wilke sorgte mit einem starken Aufschlagspiel und einigen gelegten zweiten Bällen für die Vorentscheidung zugunsten des MTV (20:10). Noch enger verlief der dritte Satz. „Kämpferisch waren wir immer auf der Höhe“, lobte Burgdorf. Am Ende gewann jedoch der Gast auch Durchgang drei.

VSG Vallstedt/Vechelde - VSG Vallstedt/Vechelde II 0:3 (17:25, 21:25, 18:25). Die Konstellation war klar: Die VSG II war in diesem vereinsinternen Derby als Tabellenführer gegen das Schlusslicht klar favorisiert. „Zumal mir nur noch sechs Spielerinnen zur Verfügung standen“, sagte Axel Burgdorf. Die Zweite hingegen sei mit dem kompletten Kader angetreten - und sie wurde ihrer Rolle auch gerecht. Grundlage für den Sieg war, „dass die Zweite in allen drei Sätzen variabler im Angriff spielte. Immer wieder hat sie die Bälle bewusst in unsere Schwachstellen gespielt“, erläuterte Burgdorf. Besonders Jennifer Korth habe diese Gelegenheit häufig genutzt.

Dennoch war der VSG-Coach zufrieden. Denn in den Sätzen zwei und drei habe sein Team phasenweise gut mitgehalten. „Durch unseren hohen Einsatzwillen haben wir einiges ausgeglichen. Leider haben wir unsere Angriffsaktionen zu selten erfolgreich abgeschlossen. Aber mein Team hat unter den gegeben Umständen das erreicht, was möglich war“, betonte Burgdorf, der der Rückserie skeptisch entgegenblickt. „Wir bleiben Tabellenletzter, und der hohe Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist nicht mehr aufzuholen.“

Im zweiten Satz konnte sich USC Braunschweig mit zwei Aufschlagserien auf 11:4 absetzen. Wir hatten gute Szenen in längeren Ballwechseln. Anke Konnerth auf der Diagonalposition half öfter im Zuspiel aus, als es vorgesehen war. Damit wurde unser Spiel ausrechenbarer. Phasenweise lief die Partie gut doch am Ende fielen besonders in der Mitte zu viele Bälle in unsere Hälfte.

Satz 3 am Beginn wieder ausgeglichen. USC in knapper Führung 5:3, 8:6 und 12:11. Wiebke machte auf der Außenpositionen auch aktive Punkte. Julia Wittekopf war im Block aufmerksam. Leider kamen heute nicht soviele gut gelegte Bälle. Dann riss der Faden erneut. Die Angriffe der USC Damen über Außen konnte Wiebke Weber und Sakia Volny oft verteidigen. Die daraus entstehenden neuen eigenen Punktmöglichkeiten konnten wir aber zu selten nutzen. Unsere Fehlerquote stieg leicht an. Am Ende waren es einige Blockpunkte der USClerinnen, die den Satz- und Matchgewinn brachten.

„Ich muss meinen Spielerinnen im Moment den Einsatzwillen hoch anrechnen. Unsere Trainingseinheiten sind selten in Mannschaftsstärke (also zu sechst). Das es nicht besser klappt, liegt nicht an den Anwesenden sondern am Vereinsumfeld Vallstedt/Vechelde. Wir tun alles um unsere Zusagen einzuhalten. Viele andere interessiert es nicht so sehr. Mit dieser Niederlage ist bereits zum Ende der Hinrunde der Abstieg kaum noch zu verhindern. Sechs Punkte fehlen zum ersten Nichtabstiegsplatz in einem sehr ausgeglichen Mittelfeld. In zwei Wochen steht ein weiteres Heimspiel an. Hoffentlich dann mit mehr Alternativen in der Mannschaft.“

Es spielten: Saskia Volny, Anke Konnerth, Wiebke Weber, Angelika Klenke, Sabine Alker, Julia Wittekopf
 

Unserer Zweitvertretung die besten Glückwünsche zu zwei Heimsiegen.
Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey

Auch der Beginn im Dritten verlief gut. Diesmal war es Sabine Alker die mit langen druckvollen Aufschlägen die Gifhornerinnen unter Druck setzte. 7:0 war die Führung. Unsere beiden Mittelblockerinnen Julia Wittekopf und Angelika Klenke wurden von Jana Zmieszkol immer wieder gut eingesetzt und punkteten erfolgreich. Die eigenen Möglichkeiten nutzen. Das war unsere Schwäche in den bisherigen Spielen. Diesmal gelang es unseren Angreiferinnen auch direkte Punkte zu erzielen. Über Außen waren dies im vierten Satz Urte Adam und Saskia Volny. Zu Satzbeginn im vierten noch ausgeglichen, war es erneut Sabine Alker mit einem gelungenen Aufschlagspiel zur Satzmitte, die uns deutlich mit 22:12 in Führung brachte. Der Satz- und Spielgewinn war uns nicht mehr zu nehmen.

Im zweiten Spiel stand Urte Adam uns nicht mehr zur Verfügung. Kimberly Dähn rückte in die Startformation. Braunschweig war zu Beginn sehr nervös. Viele Fehler im Aufschlag des Geg ners hielten uns aber im Spiel.  Längere Ballwechsel haben wir verloren und in der Annahme konnte Libera Wiebke Weber Akzente setzen. Am Satzende waren es Angelika Klenke und Jana Zmieszkol, die am Netz die entscheidenden Punkte erzielten. Satz 2 begann erneut ausgeglichen. Immer wenn es etwas schneller wurde, konnten wir nicht mehr punkten. Zu hektisch in den Aktionen, waren Punktgewinne eher selten. Unsere beiden Zuspielerinnen hielten sich dann an die Anweisungen und nahmen mit hohen Bällen das Tempo auf unserer Seite heraus. Das brachte wieder Stabilität in die Aktionen. Julia Wittekopf und erneut Jana Zmieszkol waren im Aufschlag dominant. Kimberly Dähn fügte sich gut ein und konnte in einigen Netzaktionen wichtige Punkte für uns erzielen. Der Satzgewinn war deutlich.

Daher stellte ich im dritten Satz die Mannschaft um und probierte eine veränderte Aufstellung. Das führte zu einigen Abstimmungsproblemen, die Braunschweig nutzte und sich in deutlich Führung spielte. Besonders die Ballannahme und Verteidigung klappte nicht. Die Ruhe und Routine war verloren gegangen. Erst gegen Satzende kamen wir etwas besser ins Spiel. Für eine Aufholjagd war es zu spät.

Satz vier brachte aber die Entscheidung.  In die alte Rotation zurückgewechselt war das Selbstvertrauen wieder da. Blockaktionen von Angelika Klenke, gut überlegte Lob`s von Julia Wittekopf sowie klare Angriffsaktionen von Anke Konnerth und Saskia Volny hielten die VSG im Spiel. Saskia Volny`s Aufschläge brachten einen Vorsprung der dann auch sicher ins Ziel gebracht wurde.

Der Jubel war deutlich und groß. Zwei Siege und der Anschluss an das untere Tabellendrittel. Kommende Woche geht es nach Hankensbüttel. Dann allerdings wieder mit einigen Handicaps in der Aufstellung.

Zum Einsatz kamen:

Jana Zmieszkol, Sabine Alker, Laura Kempkens, Anke Konnerth, Urte Adam, Saskia Volny, Julia Wittekopf, Angelika Klenke, Kimberly Dähn und Wiebke Weber

Unsere Zweitvertretung übernahm mit zwei souveränen 3:0 Siegen die Tabellenführung in der Bezirksliga. Dazu herzlichen Glückwunsch.

Natürlich auch der Zweiten Herren die auf dem Nachbarfeld auch zwei Siege im Heimspiel erzielen konnte.

Laura Kempkens wird erstmals mit ihrem Jugendspieltrecht zumEinsatz kommen. Sie spielt sonst in unserer Drittvertretung. Jana Zmieszkol zieht sich noch einmal die Knieschoner hoch und beendet ihren Volleyballrücktritt für diesen Spieltag.

Unsere Mannschaft spielt phasenweite in den Partien gut mit, kommt aber nicht erforgreich zum Abschluss. An diesem Element wird ständig im Training gearbeitet um eine Verbesserung zu erreichen.

Gegen die dynamische Braunschweiger Mannschaft muss genau hier angesetzt werden. Ein Spielgewinn ist nur möglich wenn eigene Punkte erzielt werden und nicht nur auf die gegnerischen Fehler gesetzt wird. Braunschweig spielt einen risikoreichen Volleyball.

Gifhorn war bereits in der vergangenen Saison Gegner. Besonders über die Mitte agiert die Mannschaft stark. Dort haben wir aber unsere personellen Probleme. Beide Mittelblockerinnen sind angeschlagen, stellen sich jedoch immer wieder zur Verfügung. Der Block kann das  entscheidende Spielelement werden. Werden hier Erfolge erzielt, kann das Team um die Mittelblockerinnen Julia Wittekopf und Angelika Klenke sicherlich den Spielausgang positiv beeinflussen.

Zeitgleich spielt auch die II. Damen gegen Hankensbüttel und Wolfenbüttel. Mit zwei Siegen übernimmt die Mannschaft umTrainer Jürgen Ehlers die Tabellenführung. Ein Besuch in der Halle lohnt daher sicherlich.

Goslar wechselte im zweiten Satz und hatte gleich deutlich mehr Durchschlagskraft im Angriff. Trotzdem blieben viele Ballwechseln eng und umkämpft. Wir hatten einige Schwierigkeiten in der Annahme. Sabine Alke, unsere einzige Zuspielerin, musste oft weite Wege laufen und das Angriffsspiel wurde so durchsichtiger in der Gestaltung.

In den Sätzen drei und vier hatte jeweils zu Beginn die Gastmannschaft den besseren Start. Angelika Klenke und Melissa Bock auf der Mittelposition hatte oft Probleme einen guten Block zu positionieren. Goslar konnte daher die Spielgestaltung übernehmen und setzte sich zunehmend besser in Szene.

Der Sieg der Gäste war nicht unverdient. Wir hatten heute keinen Schlüssel für das erfolgreiche Spiel. Die langen Ballwechsel konnten wir gut gestalten, aber immer wenn es etwas schneller wurde im Goslarer Spiel sind wir an Grenzen gestoßen.

VSG Vallstedt/Vechelde I - VSG Vallstedt/Vechelde II 1:3 (25:23, 15:25, 12:25, 14.25).

Derbytime in Vechelde. Aber es fehlte die Würze im Aufeinandertreffen. Die Zweite war klarer Favorit. Das wurde im ersten Satz nicht deutlich. Hektische Aktionen auf der VSG II Seite und routinierte Spielweise bei uns. Wiebke Weber auf der Liberaposition zeigte sehr gute Aktionen und konnte den Ball immer wieder im Spiel halten. Ein glücklicher Satzgewinn am Ende weil die zweite Mannschaft Eigenfehler machte, machte Hoffnung auf mehr.

Doch die II. Mannschaft legte ordentlich zu. Besonders über Julia Jasiewicz, Nathalie Schlagner und Carolin Koepke wurden Punkte erzielt.

Anke Konnerth konnte auf unser Diagonalposition gelegentlich dagegen halten. Aber besonders über die Außenpositionen kamen Urte Adam und Desireè Schwiebert nicht richtig zum Zug. Gute Blockarbeit und eine sicherer werdende Abwehr auf der II. Mannschaftseite brachten den Satzgewinn.

Die Sätze 3 und 4 waren sehr klare Angelegenheiten. Nur noch in vereinzelten Ballwechseln konnten wir der Zweiten Paroli bieten. Die Schlaghärte war deutlich unterschiedlich und auch erfolgreicher auf Seiten der Zweiten.

Ein verdienter Derbysieg für die zweite. Unter den Rahmenbedingungen haben wir die Aufgabe gut gelöst. 

In den kommenden drei Wochen bis zum nächsten Spiel müssen wir weiter an den mannschaftlichen Aufgaben arbeiten. Der angestrebte Ziel „Klassenerhalt“ wird schwierig, da es in dieser Saison drei direkte Absteiger geben wird.“

Bei uns kamen zum Einsatz: Saskia Volny, Anke Konnerth, Angelika Klenke, Wiebke Weber, Sabine Alker, Desireè Schwiebert, Melissa Bock, Urte Adam

Es sollte ein gelungener Abschluss für uns werden. Die Uetzer Spielweise lag uns in den vergangenen Partien. Doch es kam anders als gewünscht. In allen Sätzen waren wir in der Annahme sehr instabil. Immer wieder wurden Serien kassiert bzw. nach gelungenen Spielaufbau konnte die Angriffsmöglichkeit nicht genutzt werden.

Satz 1: 4:4, 6:8, 8:16, 9:22, 14:25

Über die Außenposition konnte Eileen Bergmann punkten. Doch eine verkorkste Annahmesituation gegen die Uetzer Spielerin Pranajtis enstand ein deutlicher Rückstand. Erst gegen Satzende konnten wir durch längere Ballwechsel wieder etwas Sicherheit finden. Hier zeigte sich auch, dass die wir phasenweise in der Lage waren Paroli zu bieten.

Satz 2: 4:3, 4:8, 5:13, 13:20, 17:25

Im zweiten Satz waren es diesmal zwei Serien mit Annahmeschwäche. Von 3 auf 8 und 8 auf 13 Punkte. Unsere Zuspielerinnen Jana Zmieszkol und Katarina Zimmermann mussten weite Wege laufen und konnten immer nur Notpässe stellen. Damit war auch unser Angriffsspiel geschwächt und durchsichtig. Zu viele Bälle konnten nur als Sicherheitsbälle gespielt werden. Die Uetzer Abwehr freute sich darüber und hatte leichtes Spiel dann über die Angreiferinnen zu punkten.

Satz 3: 4:4, 7:13, 10:21, 11:25

Satz drei begann viel versprechend. Melissa Bock und Jennifer Korth konnte einige Ballwechsel über den Mittelangriff gewinnen. Doch dann wieder die erneute Schwäche im Spielaufbau. Wieder gerieten wir in deutlichen Rückstand mit 7:13. Es gab einige lange Ballwechsel, doch am Ende gewann zunehmend Uetze die Spielhoheit. Wir konnte nicht genügend Durchschlagskraft erzeugen.Lediglich oft den ball im Spiel halten.

Der Uetzer Sieg ist verdient. Es ist uns nicht gelungen eine konstante Leistung abzurufen. Immer wenn der Spielaufbau gut war, lief der Rest im Zuspiel und Angriff auch erfolgreich oder zumindest gefährlich. Aber die Annahme ist heute nicht unser stärkstes Element gewesen. Auch das zweite Spiel gewann Uetze 3:0 gegen Gifhorn. Tabellenführer Hankensbüttel unterlag in Braunschweig und Uetze ist somit Meister geworden und steigt in die Landesliga auf.

Im Vallstedter Team bestritten Melissa Bock und Jana Zmieszkol ihr letztes Spiel. Beide haben bereits in der vergangene Woche ihren Abschied vom aktiven Volleyballsport angekündigt. Das ist äußerst Schade, den Jana ist in den vergangenen zwei Jahren zu einer sehr wichtigen Spielerin herangereift, die entscheidenen Impulse in einem Spiel setzen kann. Melissa musste die letzte Saison aufgrund zweier Verletzungen fast komplett aussetzen. Sie hat diese Spielzeit genutzt um wieder heranzukommen. Das ist Ihr gelungen.

Unser Saisonziel bis zum Ende einen Spitzenplatz zu belegen hat nicht geklappt. Die Gründe sind vielfältig. In der kommenden Saison spielt nach dem Titel auch die Zweitvertretung in der Bezirksliga. Es wird somit genügend Gesprächsstoff in den kommenden Wochen geben.

Nach der Saison ist vor der Saison! Wir schauen was geht und melden uns wieder.

Vallstedt: Melissa Bock, jennifer Korth, Katharina Zimmermann, Eileen Bergmann, Saskia Volny, Wiebke Weber, Jana Zmieszkol, Anke Konnerth und Julia Wittekopf