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Angelehnt an die Damen der VSG haben wir gemeinsam unter den Vereinsnamen GW Vallstedt und MTV Vechelde 5 Jugendmannschaften zu den Meisterschaften nach Wolfenbüttel geschickt. Das ganz große Problem war auch schon in Vorfeld da: Wie bekommen wir 31 Jugendliche nach Wolfenbüttel??? - Dank der Eltern, der zwei T5-Kleinbusse die wir von der 1. Herren des MTV Vechelde bekommen haben (Mietwagen für das Auswärtsspiel beim TSV Münster-Gievenbeck am Tag zuvor) und viel Schreibarbeit im Vorfeld, ging dieses sehr gut. (Danke!)
Angekommen in WF, teilten sich die Mannschaften auf zwei Hallen auf. Zwei Mannschaften der U13 weiblich zusammen in einer Halle und zwei Mannschaften der U13 männlich, die zusammen mit der U20 weiblich in einer anderen Sportstätte die Meiserschaften angingen.
Die weiblichen, für GW Vallstedt antretenden U13-Teams wurden in zwei Gruppen mit je drei Mannschaften aufgeteilt. Nach knappen Begegnungen der jungen Mädels blieben am Ende nur die Plätze 5 und 6 über. Ein großes Lob an unsere Jugendschiedsrichterin Chantal Andreä, die ohne Pause spielen und pfeifen musste und wohl den härtesten Tag aller Mädels hatte. Es spielten: Chantal Andreä, Lina-Sofie Sendzik, Hannah Buschmann, Leonie Strohbeke, Amelie Schäfer, Carmen Böse, Melina Bertram, Hannah Wegener, Philine Groth, Lysan Kraft und Franka Schlieker.
Die männliche U13 war für den MTV Vechelde gemeldet. In einer kleinen Gruppe ging es gegen Ilsede im Endspiel um die Meisterschaft. In einen spannenden Spiel (28:26, 22:25 und 12:15) fehlte nur ein wenig Glück um die Meisterschaft zu holen. Für den MTV Vechelde I spielten die Vallstedter Kinder unserer Jugendtrainer Kirsten und Holger Andreä in der Besetzung Moritz Ranwig, Maris Hoffmann, Christoph Spata und Luca Spengler. Für MTV Vechelde II (3. Platz) waren Paul Belde, Luca Grunwald, Lukas Carstens und Tobias Holland am Ball.
Für die U20 weiblich gab es keine Gruppenphase. Es spielte folglich jeder gegen jeden. Im Spiel gegen den MTV Wolfenbüttel hatte man einen Gegner, der im letzten Jahr unter den ersten drei Mannschaften der Jugend-Landesmeisterschaften war. So nahm man die klare Niederlage als Einspielphase. In den anderen zwei Begegnungen war man mit den MTV Astfeld und der VSG Stederdorf/Wipshausen auf Augenhöhe, verlor aber diese Begegnungen knapp. Am Ende blieb für die U20 weiblich (spielten für den MTV Vechelde) nur der Platz 4. Zur Mannschaften gehörten: Anna-Lena Halm, Lisa-Marie Andreä, Linda Langemann, Verena Dittert, Romina di Martino, Sarah Blaschke, Anna-Marie Rösel, Julia Jasiewicz und Jamy-Lee Bender.
Nun noch einmal zur Bedeutung der Zahlen aus der Überschrift:Platz 2 U13m, Platz 3 U13m, Platz 4 U20w, Platz 5 U13w und Platz 6 U13w.Die Trainer: Kirsten und Holger Andreä, Maik Kutzer und Matthias Langemann.
MÜNSTER. In der Fremde feiern die Volleyballer des Drittligisten MTV Vechelde ihren dritten Sieg in Folge und rutschen in der Tabelle weiter nach oben.
TSV Münster-Gievenbeck - MTV Vechelde 0:3 (21:25, 18:25, 23:25). Mit dem Sieg war Vecheldes Trainer Axel Burgdorf zufrieden, aber die Art und Weise schmeckte ihm nicht. "Wir haben wirklich unter unseren Möglichkeiten gespielt, alleine der Schwäche des Gegners ist es zu verdanken, dass wir heute die zwei Punkte mitgenommenhaben."
Erklären konnte sich Burgdorf das nur mit der Nervosität seiner Mannschaft, die zum ersten Mal in der Saison als Favorit in die Partie ging, diese Rolle aber nicht gut ausfüllte. Auch der Ausfall des kurzfristig erkrankten Mittelblockers Björn Koepke hatte seinen Anteil daran.
Vechelde ging unkonzentriert in die Partie. Doch die Gastgeber hielten dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht stand. Sie fabrizierten im ersten Satz 16 Eigenfehler zugunsten des MTV. "Ohne die Schwäche des Gegners hätte das auch anders aussehen können. Wir haben auf allen Positionen, beginnend von der Annahme, über Zuspiel und Block nicht gut gespielt", sagte Burgdorf.
Kaum besser wurde es im zweiten Durchgang, der ebenfalls durch eine hohe Fehlerquote der Gastgeber geprägt war. Zwar steigerte sich der MTV durch die Nervosität der Gastgeber bedingt und kam zu einigen sehenswerten Angriffen, aber von der Leistung im Derby gegen Braunschweig blieben sie weit entfernt.
Vor dem dritten Satz hatte Burgdorf seine Mannschaft eindringlich gewarnt, denn der TSC war schon zweimal nach 0:2 Satzrückständen wieder gekommen und konnte noch den Tiebreak erzwingen. Eine Situation, in die der Coach seine Mannschaft nicht ohne Warnung gehenlassen wollte. Doch der MTV zeigte nun erstmals seine Stärken und hielt, trotz der Gegenwehr des Gegners, der noch einmal alles mobilisierte, gegen. Ein Eigenfehler der Gastgeber und ein erfolgreicher Angriff beendeten die Partie für Vechelde.
"Am Ende war die Konzentration zumindest hoch. Das war wichtig für den Erfolg und nach den drei Siegen in Folge können wir durchatmen und freuen uns jetzt auf das Heimspiel gegen Düsseldorf am kommenden Samstag", blickte Burgdorf voraus.
MTV: Reichelt, Brem, Naleschinski, Teege, Metzer, Messerschmidt, Schultze, Frassek, Wacker, Bertram.
Einen „neuen sportlichen Tiefpunkt“ sah Nils Kaufmann, Trainer des Drittligisten TSC Münster-Gievenbeck, beim 0:3 (21:25, 18:25, 23:25) gegen MTV Vechelde. „Unser Gast hatte nur wenig Lust, Volleyball zu spielen – wir aber noch weniger“, sagte der Coach des Letzten. „Zeitweilig war es mir peinlich, als Trainer dieses Teams am Rande zu stehen“, meinte Kaufmann, der eine „sehr, sehr fehlerbehaftete Leistung“ des TSC erlebte. „Aufschlag und Angriff waren ungenügend, der Rest mangelhaft“, fand Kaufmann klare Worte für die Enttäuschung. Nur im dritten Satz sei so etwas wie Willen zu erkennen gewesen
VECHELDE. Mit viel Selbstvertrauen fahren die Volleyballer des MTV Vechelde an diesem Wochenende zur Drittligapartie beim TSC Münster-Gievenbeck (Samstag, 20 Uhr, Mosaikschule).
Nach zwei Siegen in Serie, darunter am vergangenen Wochenende der Derbyerfolg gegen den USC Braunschweig, musste MTV-Trainer Axel Burgdorf seine Mannschaft unter der Woche erst einmal auf den Boden der Tatsachen zurückholen. "Im Training ging es schon sehr locker zu", schmunzelte er.
Dabei ist der Gegner keinesfalls zu unterschätzen. In der vergangenen Saison wurde der TSV Dritter in der Regionalliga und verzichtete damals aus finanziellen Gründen auf die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Damit kam auch ein personeller Umbruch, so dass Münster in der Mehrzahl auf den Nachwuchs setzt. Der hat sich in der dritten Liga aber noch nicht so ganz gefunden und so steht der TSC zurzeit mit nur einem Sieg auf dem letzten Tabellenplatz. Trotz allem steht das Publikum weiter hinter ihrer Mannschaft. Im Schnitt können die Münsteraner 150 Zuschauer in der Halle begrüßen.
Im Saisonziel gleichen sich die Vereine, aber diesmal ist der MTV in der ungewohnten Rolle des Favoriten. Der Druck liegt aber ebenso beiMünster, denn diese müssen das Spiel gewinnen, um nicht den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu verlieren. Auf der anderen Seite hoffen die Vechelder, mit einem Erfolg in der Fremde einen direkten Konkurrent,en auf Abstand zu halten.
Die Gäste wollen sich dabei auf ihre Stärken im Block und im Mittelangriff besinnen. Darür muss das druckvolle Aufschlagspiel aber konstant kommen, damit der Block seine Stärken ausspielen kann. So zeigt sich Burgdorf auch kampfeslustig und ungewohnt optimistisch. "Wir sind gefordert und ein Sieg in Münster ist aufgrund der derzeitigen Form Pflicht für uns. Wir haben die Chance, uns damit ins Mittelfeld zu schieben und unserem Saisonziel einen kleinen Schritt näher zu kommen." Trotz allem warnt Burgdorf aber: "Vorsicht ist geboten. Wir dürfen nicht nur mitspielen, sondern müssen jedem Satz unserem Stempel aufdrücken." Dabei kann der Vechelder Trainer auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Ungewohnte Situation: Am Sonnabend werden die Vechelder Volleyballer das erste Mal in dieser Saison als Favorit in eine Begegnung gehen. Die Fans sind gespannt, wie ihr Team damit zurechtkommt. TSC Münster-Gievenbeck – MTV Vechelde (Sonnabend. 20 Uhr). Während der Woche war der Sieg im Derby gegen den USC Braunschweig Gesprächsthema Nummer eins. Spätestens morgen müssen die Spieler diese so erfolgreich gestaltete Begegnung abhaken. „Aufgrund der guten Leistungen in der jüngsten Vergangenheit ist ein Sieg gegen TSC Münster Pflicht“, gibt sich Trainer Axel Burgdorf kämpferisch. Zumal er beim Tabellenletzten fast in stärkster Besetzung auflaufen kann. Bis auf Kjell Gutzke sind alle Spieler an Bord. Gegen die junge Riege der Gastgeber, die vor eigenem, stimmungsvollen Publikum über sich hinauswachsen kann, will Burgdorf überwiegend über seine Mittelangreifer punkten. Weitere Mittel zum Sieg sollen konstant gute Aufschläge und ein sicher funktionierender Block sein. Eine wichtige Rolle haben die Zuspieler. In den letzten zwei Begegnungen ließ Burgdorf sowohl Jonas Wacker als auch Jan Reichelt die Position bekleiden. Sie sollen in Münster die Außenangreifer Alexander Brem und Ingo Frassek in gute Positionen bringen. Beide befinden sich in guter Form und können jede Abwehr der Liga vor große Probleme stellen und mit einfachen Punkten ihrem Team das Leben erleichtern.