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Auch nach der streckenmäßig längsten Auswärtsfahrt der Saison warten die Drittliga-Volleyballer des MTV Vechelde immer noch auf einen Satzerfolg in dieser Spielzeit.
Post Telekom SV Aachen – MTV Vechelde 3:0 (25:14, 25:23, 25:16). MTV-Kapitän Timo Naleschinski wollte trotz der dritten Saisonniederlage nicht alles schlechtreden: „Man muss auch die positiven Dinge des Spiels sehen. Wir konnten nach unseren wirklich schlechten Leistungen in Lintorf und Braunschweig phasenweise mithalten und haben uns achtbar aus der Affäre gezogen.“
Dabei begannen sowohl der erste als auch dritte Durchgang ausgeglichen und bis zur Satzmitte gestaltete der MTV die Partie offen. Dann aber war es jeweils eine Aufschlagserie, die den Vorsprung der Aachener uneinholbar anwachsen ließ. Hinzu kamen beim MTV weiterhin unübersehbare Abstimmungsprobleme im Angriff, die zum Abstellen einfach noch Zeit benötigen.
Zufrieden konnten die Vechelder aber mit dem zweiten Abschnitt sein. Endlich konnte der neue Zuspieler Marco Hagemeier seine Qualitäten zeigen und die Außenangreifer Naleschinski, Ingo Frassek und Hendrik Schultze gut bedienen. So blieb Vechelde bis zum Ende dran. Dann schlichen sich beim MTV jedoch individuelle Fehler ein und der Spielabschnitt ging knapp verloren.
„Aachen hat natürlich ganz andere Ziele als wir. Wir müssen uns mit Göttingen, Lintorf oder Münster messen. Von Nachteil ist sicherlich, dass wir bisher noch kein einziges Heimspiel hatten. Wir müssen jetzt nicht alles verdammen. Mit jedem Spiel sind wir besser eingespielt und dann werden wir auch wieder punkten“, sagte Naleschinski.
MTV: Ingo Frassek, Timo Naleschinski, Pascal Bertram, Hendrik Schultze, Sebastian Melzer, Marco Hagemeier, David Gaab.
VSG Vallstedt/Vechelde - SV Meinersen/Ahnsen/Päse: 3:0 (25:13, 25:22, 25:15). Das Spiel gegen den derzeit Tabellenletzten hatten sich die VSG-Damen sicherlich ganz anders vorgestellt... Gegen die sehr jungen Mädels aus Meinersen hätte das Spiel deutlich schneller und einseitiger laufen können, wenn die Vallstedter Damen besser in das Spiel gefunden hätten und konzentrierter zu Werke gegangen wären. In allen Bereichen spielten die Vallstedterinnnen, die auch heute ohne Angelika Klenke und Neuzugang Janine Rosenow, dafür aber mit Lisa-Marie Andreä aus der 2. Damenmannschaft antraten, unter ihren Möglichkeiten. Nach einem noch recht eindeutigem Spielverlauf im 1. Satz folgte ein grausamer 2. Satz ohne erkennbaren Druck und Siegeswillen der VSG-Damen. Durch die zum Satzende von Jennifer Korth sicher und druckvoll geschlagenen Aufschläge zogen die Vallstedterinnen gerade noch einmal den Kopf aus der Schlinge und gewannen gegen die unerfahrenen Gegnerinnen den Satz knapp. Der 3. Satz blieb ebenfalls ohne große Highlights. Sowohl in der Annahme als auch im Spielaufbau und -abschluss fehlten heute im kompletten Spiel überzeugende Aktionen. Letztlich zählen die 3 mitgenommenen Punkte...!
Es spielten: Dana Piede, Anke Konnerth, Wiebke Weber, Jennifer Korth, Nathalie Schlagner, Melissa Bock, Jana Zmieszkol, Pia Ehlers, Lisa-Marie Andreä, Heidrun Wilke
Zwei Spiele, kein Satz und keine Punkte – so lautet die bisherige Bilanz des Saisonstarts der Drittligavolleyballer des MTV Vechelde. Und auch in der Partie am heutigen Samstag in Aachen beim Post Telekom SV (20 Uhr) ist der MTV nur Außenseiter.
Dabei erinnern sich alle Vechelder noch gerne an die vergangene Saison zurück, als sie ebenfalls als Außenseiter auf die mehr als 800 Kilometer lange Auswärtsfahrt gingen und am Ende mit einem 3:2 Erfolg den Klassenerhalt sicherten. „Warum nicht noch einmal eine Sensation schaffen?“, fragt sich deshalb Vecheldes Kapitän Timo Naleschinski.
Leicht wird es jedoch gegen Aachen nicht. Durch die Insolvenz der Fußballer von Alemannia fanden die Volleyballer ihre neue Heimat beim Post Telekom SV, die Mannschaft blieb nahezu unverändert. Mit einem Sieg und einer knappen Niederlage zum Auftakt bewegen sich die Gastgeber dabei als Tabellenfünfter im Mittelfeld. Ihre Stärken liegen im schnellen Angriffsspiel und so wird der Block der Gäste mehr als genug Arbeit bekommen.
Den Vecheldern fehlt es indes noch am Spielrhythmus und an Konstanz im Spielaufbau. „Das Zusammenspiel wird noch einige Wochen brauchen. Daher heißt es im Moment, Wettkampfhärte zu bekommen“, sagt Co-Trainer Axel Burgdorf, der die Gemüter weiter beruhigt. „Dass die Saison nicht einfach wird, ist allen Beteiligten klar. Jetzt darf nur nicht die Ruhe verloren werden und es muss konzentriert gearbeitet werden.“
Ruhe würde vor allem ein Erfolg in Aachen bringen, auch wenn man erst einmal mit kleinen Schritten, wie einem Satzerfolg zufrieden, wäre.
VSG Stederdorf/Wipshausen II - VSG Vallstedt/Vechelde 2:3 (7:25, 25:17, 19:25, 25:14, 8:15). Die VSG Vallstedt/Vechelde reiste zum Gegner Stederdorf/Wipshausen II nicht mit kompletter Mannschaft. Neuzugang Janine Rosenow und Mittelblockerin Angelika Klenke fehlten, so dass der Trainer wenig Auswechselmöglichkeiten hatte. Obwohl Stederdorf/Wipshausen II ein unbekannter Gegner für die VSG war, gelang es uns im ersten Satz schnell mit 16:0 in Führung zu gehen. Durch klare und druckvolle Angaben war der Spielverlauf zunächst recht einseitig. So endete der erste Satz erfolgreich mit 25:7 für die VSG Vallstedt/Vechelde.Dieser Elan wurde leider nicht mit in den zweiten Satz genommen. Viele Eigenfehler und kaum druckvolle Bälle führten zum Satzverlust.Im dritten Satz zeigten beide Mannschaften eine ausgeglichene Leistung. Die VSG Vallstedt/Vechelde konnte diesen Satz für sich entscheiden. Dagegen war der vierte Satz ein Spiegelbild des zweiten Satzes. Der fünfte Satz wurde schließlich recht deutlich gewonnen. Hätte die VSG Vallstedt/Vechelde durchgehend so konsequent gespielt, wäre der Sieg eindeutig ausgefallen.
Es spielten: Heidrun Wilke, Dana Piede, Anke Konnerth, Pia Ehlers, Melissa Bock, Jennifer Korth, Nathalie Schlagner, Jana Zmieszkol, Wiebke Weber
Nach einem ausgeglichenen Beginn im ersten Satz, wurde durch Eigenfehler ohne Wiederstand der Satz verloren. Jedoch drehten Die VSG Damen den Spieß im zweiten Satz zu ihrem Vorteil wieder um. Mit gefährlichen Aufschlägen und gezielten Angriffsschlägen erarbeiteten sie einen Vorsprung von zehn Punkten, der sich dann am Ende zu vier Punkten zusammenzog und trotzdem ging der Satz ungefährdet für die Damen aus. In den nun immer besser werdenden Kampfmethoden der Partie entwickelte sich der dritte, vierte und fünfte Satz jeweils zu einem Krimi.Nach dem umkämpften Sieg im dritten Satz, hatten die Damen die Chance das Spiel im vierten Satz nachhause zu bringen. Aber die Giffhorner Damen zogen ihnen einen Strich durch die Rechnung. Die Damen der VSG verspielten ihren Vorsprung von 23:21 und somit musste am Ende der Tie-Break entscheiden. Diesen gewannen dann die Gastgeber glücklich mit 16:14.Für die VSG spielten Jana Zmieszkol, Nathalie Schlagner , Anke Konnerth, Jennifer Korth, Melissa Bock, Angelika Klenke, Janine Rosenow, Pia Ehlers und Wiebke Weber.
Zum ersten Heimspiel begrüßte die VSG Vallstedt/Vechelde II den MTV Goslar und den SG Stern/TSV Salzgitter III.
VSG Vallstedt/Vechelde II 1:3 MTV Goslar II (11:25; 26:24, 22:25; 19:25). In der ersten Partie spielte die VSG gegen MTV Goslar. Im ersten Satz zeigte sich MTV Goslar durch ihre Angriffe und Angaben sehr siegessicher. Die VSG dagegen war noch etwas unkonzentriert und mit den Gedanken nicht wirklich beim Spiel. Im zweiten Durchgang wendete sich plötzlich das Blatt. Durch höchste Konzentration und den Ehrgeiz, den zweiten Satz für sich zu gewinnen, schaffte es die VSG mit zwei Punkten Vorsprung den MTV Goslar zu besiegen.
Den Schwung nahm die VSG mit in den dritten Satz. Kurz vor Ende des Satzes schwächelte jedoch die Annahme der Gastgeber, sodass MTV Goslar den Satz für sich gewann. Auch im nächsten Satz war der MTV Goslar die stärkere Mannschaft und siegte zum Schluss mit 3:1.
VSG Vallstedt/Vechelde II 3:0 SG Stern/TSV Salzgitter III (25:14; 25:19; 25:13). Nach der Niederlage gegen Goslar wollte die VSG diesmal einen Sieg erzwingen. Durch starke Angaben und Angriffe, die die Löcher der Gegner eindeutig füllten, gelang der VSG ein klaren Sieg im ersten Satz. Die VSG schien im Gegensatz zum ersten Spiel viel aufmerksamer zu sein. Im zweiten Satzes sah es allerdings nach einer Wende aus. Der Gastgeber verlor für einige Zeit die Konzentration und die Ruhe beim Spiel. Durch sichere Annahmen und präzise Angriffe hat sich die VSG wieder gefangen und gewann auch den zweiten Satz für sich. Im dritten und letzten Satz zog der Gastgeber sein Spiel durch, obwohl der SG Stern/TSV Salzgitter III vorerst führte. Zum Schluss gewann die VSG Vallstedt/Vechelde II die Partie mit 3:0.
Es spielten: Linda, Lisa-Marie, Anna-Marie, Jennie, Ariane, Julia K. Julia J., Verena und Phouang
Es wird wieder reichlich getrommelt vor dem Volleyballderby in der dritten Liga zwischen dem USC Braunschweig und dem MTV Vechelde (Sonntag, 15 Uhr, Tunicahalle).
In den sozialen Netzwerken wurde in den vergangenen Tagen wieder reichlich Werbung für das bevorstehende Spiel gemacht und beide Seiten freuen sich auf das Spiel der Spiele für die eigenen Anhänger. Wobei die Rollen diesmal klar verteilt zu sein scheinen. Die Braunschweiger wollen auch in dieser Saison, nachdem sie in der vergangenen Spielzeit am Ziel Aufstieg klar gescheitert sind, nach oben. Dabei verloren sie aber schon das erste Saisonspiel zu Hause gegen Tecklenburg klar mit 0:3.
So haben sie sich unter der Woche noch einmal auf dem Transfermarkt umgesehen und mit dem polnischen Zweitligaspieler Krzysztof Zdrzalka einen weiteren Mittelblocker verpflichtet. Zdrzalka ist bereits der zweite polnische Neuzugang und Beleg dafür, dass der USC seine Saisonziele nicht schon frühzeitig aus den Augen verlieren will.
Diese finanziellen Mittel stehen dem MTV bei weitem nicht zur Verfügung, und so wurden in Vechelde nach der überraschend klaren 0:3-Niederlage in Lintorf beide Trainingswochen dazu genutzt, weiter an der Abstimmung zu arbeiten. „Das Spiel in Lintorf hat gezeigt, dass noch keine Wettkampfhärte vorliegt, um entscheidende Spielsituationen zu beherrschen. Natürlich ist ein Derby interessant. Zu dieser Saisonphase sind wir aber nicht ebenbürtig besetzt“, erklärt Vecheldes Kapitän Timo Naleschinski. Aber er sieht auch einen kleinen Hoffnungsschimmer: „Sollten die Sätze eng werden und wir sogar in Führung gehen, dann kommt es im USC-Team schnell zu Diskussionen. Die haben sich schon oft negativ für sie ausgewirkt.“
Fehlen wird beim MTV auf dem Feld weiterhin Tobias Kroniger, der bis Dezember aufgrund seines Wechsels gesperrt ist.