Filtern nach: keine Abteilung Ambulante Herzgruppe Badminton Basketball Gesellschaftstanz Gesundheitssport Gymnastik Handball Hauptverein Herzog Ferdinand Pokal Ju-Jutsu/Dojo Yamaguchi Leichtathletik Schwimmen Tanzen Tennis Turnen Volleyball Volleyballturnier Werbe-Zone.info Wintersport kein Jahr 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 keine Mannschaft 1. Damen VV Vikings 1. Herren VV Vikings 2. Damen VV Vikings 2. Herren VV Vikings 3. Damen VV Vikings 3. Herren VV Vikings 4. Damen VV Vikings 4. Herren VV Vikings Hobby/Jedermann Jugend U12 männlich Jugend U12 weiblich Jugend U13 männlich Jugend U13 weiblich Jugend U14 männlich Jugend U14 weiblich Jugend U16 männlich Jugend U16 weiblich Jugend U18 männlich Jugend U18 weiblich Jugend U20 männlich Jugend U20 weiblich Kinder 6 bis 7 Jahre Senioren Ü35 Senioren Ü41 Senioren Ü47 Seniorinnen Ü31 Seniorinnen Ü37
Nach der Winterpause ging es für uns mit sieben Spielerinnen am Sonntag, den 13.01.2019 wieder auf gegnerisches Feld, diesmal nach Peine.
Mit einem Aufschlag begannen wir um 11:00 Uhr das Spiel gegen die Mädels der VSG Stederdorf/Wipshausen Ⅲ. Noch etwas müde und unkonzentriert machten wir einige Fehler, sodass wir gegen die motivierten Stederdorferinnen nicht ins Spiel fanden. Nach 20 Minuten stand es dann 25:16 für die Gastgeberinnen.
Der zweite Satz sollte besser werden, aber Fehlanzeige! Die Frustration aus dem ersten Satz ließ unsere Köpfe hängen, was auch im Spiel wiederzuerkennen war. Unsere eigenen, oft unnötigen, Fehler brachten schließlich ein enttäuschendes 13:25 zustande.
Nach eindringlichen Worten von unserer Trainerin ging es wieder zurück auf das Feld. Mit deutlich mehr Motivation und einigen guten Aufschlägen kamen wir nach einer Auszeit beim Stand von 1:8 endlich ins Spiel. Leider konnten wir diesen Rückstand trotz einer überragenden Aufschlagsserie unserer Mannschaftskapitänin Merle Adam nicht mehr ganz aufholen. Wir verloren diesen guten dritten Satz knapp mit 23:25.
Die gute Leistung gegen Ende des Spiels wollen wir am 02.02. zuhause wieder abrufen, um einige Punkte zu holen und vielleicht auch in der Tabelle nach oben zu klettern.
Es Spielten: Merle Adam, Chantal Andreä, Julia Koch, Anna Lampe, Johanna Scherrer, Franka Schlieker und Hannah Wegener
MTV Braunschweig II - VSG Vallstedt/Vechelde 0:3 (16:25 ; 17:25 ; 22:25). Der erste Satz startete so, wie das Wetter draußen war - nein nicht bewölkt undregnerisch, aber unschön. Die Punkte pendelten so hin und her und schwuppdiwupplagen wir im Rückstand. Erst mit Nathalies mega Aufschlagserie von 9 Punktengingen wir deutlich in Führung. Und das blieb auch so.Auch der zweite Satz startete mit kleinen Rückständen, welcher sich durch Caros Seriemit 6 Punkten dann in eine leichte Führung verwandelte. Mit wenig Aufschlagfehlernund ein paar ordentlichen Hammerschlägen brachten wir auch diesen Satz souverännach Hause.Der dritte Satz - generell Trainer Rollos nervenaufreibenster Satz - war eine kleineAchterbahnfahrt. Rückstand-Gleichstand- Führung-Rückstand…Die Power ließetwas nach, es wurden vermehrt Lobs versucht und es gab teilweise etwas PingPong am Netz. Rollo nutzte zu gegebenen Zeiten seine Auszeiten undSpielerwechsel, sodass wir mit Durchhaltevermögen und guter Stimmung schließlichauch den dritten Satz gewannen und uns unsere wohlverdienten drei Punkteholten.
Für die VSG spielten: Merle Adam, Lara Buchberger, Julia Jasiewicz, CarolinKoepke, Jennifer Korth, Anna Rösel, Nathalie Schlagner und Angelika Klenke.
USC Braunschweig V - VGS GW Vallstedt/MTV Vechelde II 0:3 (19:25, 13:25, 8:25). Zum letzten Spiel vor der Winterpause ging es für uns am vergangenen Sonntag, den 16.12.2018, nach Braunschweig. Wenngleich unsere Ersatzbank eher kahl besetzt bleiben sollte, starteten wir um 10:00 Uhr guten Mutes gegen die Mädels des USC V. Bereits nach den ersten Punkten zeigte sich, dass wir die jungen Gegnerinnen scheinbar unterschätzt hatten und unsere Konzentration fast nicht vorhanden war. Die eisigen Temperaturen in der Halle schienen auch unsere Stimmung erstarrt zu haben. Die Ansage von unserer Trainerin Janine in der Auszeit, bei einem Punktestand von 2:4, war deutlich: Genau so ein Spiel hatte sie nicht sehen wollen! Mit besser werdender Leistung, welche sich dennoch weit von unseren Möglichkeiten befand, kämpfen wir uns danach zurück ins Spiel und gewannen den ersten Satz mit 25:19. Im zweiten Satz gelang es uns, unsere Fehler zu reduzieren. Dank starken Aufschlägen von Mannschaftskapitänin Merle Adam, sowie einer insgesamt souveränen Leistung, konnten wir den zweiten Satz mit einem deutlichen Vorsprung von 12 Punkten für uns entscheiden (25:13). Der letzte Satz sollte nun dazu dienen, ein neues Läufersystem zu erproben. Mit zurückkehrender Freude am Spiel war es uns auch wieder möglich, viele Punkte zu erzielen. So beendeten wir den dritten Satz mit 25:8 erfolgreich.Als Tabellenführer, mit drei weiteren Punkten im Gepäck, geht es für uns nun in die Winterpause. Genauso erfolgreich, doch mit einer schöneren Leistung, wollen wir am 13.01.2019 weitere Punkte aus Stederdorf nach Hause holen.
Es spielten: Merle Adam, Chantal Andreä, Rieke Jaekel, Julia Koch, Johanna Scherrer, Marielle Thomas und Hannah Wegener
Up's and Down's, Nervenkitzel und große Emotionen – das ist wohl die treffendste Beschreibung für das Kopf-an-Kopf Rennen, dass wir uns gegen den Tabellenzweiten Wolfenbüttler VC am sechsten Spieltag der Saison, geleistet haben. Es war ein schweres, anstrengendes und stetig spannendes Spiel, aber unsere Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt: Nach einem prickelndem fünften Satz konnten wir zwei Punkte mit nach hause nehmen!
Es war das zweite Spiel des Tages auswärts in Wolfenbüttel und bereits nach dem ersten Match des VC gegen den MTV Braunschweig, welches wir lediglich beobachtet hatten – unsere Schiedsrichter, Rieke Jaekel und Marielle Thomas natürlich am genauesten – war klar, wir hatten einen sehr starken Gegner vor uns. Dieser Gedanke bestätigte sich auch direkt im ersten Satz.
Wir hatten unsere Startschwierigkeiten, der VC legte mit scharfen Aufschlägen vor und wir brauchten unsere Zeit um ins Spiel zu finden, denn die Annahme lief nicht so rund wie gewohnt.
Auch unsere Trainerin bemerkte diese Unsicherheit schnell. Nach der ersten Auszeit in welcher wir bereits mit vier Punkte zurücklagen, gab uns Janine einen großen Appell mit auf den Weg, wir müssten uns endlich aufraffen und gegenseitig motivieren.
Dies schindete Eindruck, plötzlich zeigten wir, dass Volleyball doch unser Sport ist.
Die Annahme wurde sicherer, ein Spielaufbau möglich, Chantal Andreä und Julia Koch zeigten ihre Angriffskünste und wir konnten den ersten Satz ganz nach dem Motto – Vier Gewinnt - beenden.
Getragen von der Euphorie des ersten Teilsiegs, waren wir wohl etwas zu übermütig und steckten im zweiten sowie dritten Satz eine satte Niederlage ein. Der zweite Satz war noch einigermaßen knapp und man sah, dass wir gekämpft hatten um diesen Satz doch noch zu drehen, von dieser Willensstärke war im Dritten allerdings nicht mehr viel übrig. Es klappte nichts mehr so richtig und wir sanken immer weiter in den Schlamm der Verzweiflung ein: niemand, weder auf dem Feld noch auf der Bank hatte eine Lösung parat ,wie wir uns aus diesem Schlamassel wieder rausziehen sollten.
Die einzige Option die noch bestand war so banal, in ihrer Umsetzung jedoch alles andere als einfach: Wir, als Einzige, mussten uns selber aus dieser Misére ziehen, komme was wolle. Gute Stimmung zu verbreiten war also der erste Punkt auf unserer Agenda für den vierten Satz, denn dieser war mehr als nur ein Ergebnis, er hat über Niederlage oder Sieg entschieden, über eine zweite Chance für uns oder das Einstecken eines peinlichen Trauerspiels.
Der vierte Satz wurde zum puren Nervenkitzel, wir hatten den VC gleich zu Beginn verunsichert, starke Angaben waren dafür das entscheidende Medium und wir konnten so einen guten Vorsprung erarbeiten. Allerdings zeigte auch Wolfenbüttel Nerven und angetrieben von ihrem heimischen Publikum sorgten sie für eine spannende Aufholjagd, man fühlte sich wie bei Tom und Jerry, es glich einem regelrechten Katz und Mausspiel. Wir zeigten, dass wir uns nicht so einfach schlagen ließen, wir waren heiß auf den Sieg, denn für uns zählte nur eins und zwar zwei Punkte in unsere dörflich-idyllische Heimat Vallstedt zu bringen. Der VC legte mit starken Angriffen von außen vor, aber vier stabilisierten die Annahme durch ein geschickt geplantes Läufersystem und kleine Tricks, ermöglicht durch das saubere Zusammenspiel zwischen unseren Stellern Franka Schlieker und Merle Adam, sorgten wir für Verwirrung beim VC. Rieke Jaekel und Merle Adam bildeten das perfekte Pendant zu Chantal Andreä und Julia Koch, indem die Einen ihre Feinfühligkeit beim Lob in die vernachlässigte Mitte oder die Ecken der Wolfenbüttler bewiesen, während die Anderen durch einen starken Block, sowie platzierte Angriffe zeigten was sie so drauf hatten.
Wir ließen uns nicht von dem Gleichstand von 23:23 beirren und machten den Satz solide mit einem Double zu, so wie es sich gehört!
Im fünften Satz schien es plötzlich Klick gemacht zu haben, wir lernten aus den Fehlern unserer vorherigen Sätze, sicherten die langen Ecken und schließten das Loch in unserer Abwehr. Die Aufschreie für jeden gewonnen Punkt wurden immer lauter, die Sprüche provokanter und wir gingen mit einem guten Gefühl und der Führung in den Tie-Break. Die kleinen Aufschlagserien unterstützen dies enorm und schlussendlich war der VC selber in einem Loch, jedoch gelang es dem Team im Gegensatz zu uns, nicht mehr, das Konzept von Motivation und Willensstärke unter Beweis zu stellen und es resultierte in einer Menge von Eigenfehlern. Wir zeigten, dass wir nicht um sonst Tabellenführer sind und spielten die Eigenfehler unserer Gegner gezielt gegen sie selbst aus. Der Sieg war quasi zum Greifen nah und Julia Koch machte mit dem letzten Aufschlag des Spiels, das vorzeitige Weihnachtswunder perfekt.
Wir siegten mit einem Endstand von 15 zu 6!
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es ein unglaublich spannendes und gleichzeitig lehrreiches Spiel war. Wir haben uns ganz anders als sonst, nicht sofort von einem verlorenen Satz unterkriegen lassen, sondern haben uns ganz allein aus diesem eigensverschuldeten Schlamassel herausgezogen. Ich denke, dass daran auch unsere neue Trainerin Janine Winkler beteiligt ist, welche uns seit der neuen Saison begleitet, sie schweißt uns alle als gemischte Gruppe zusammen und ist somit auch ein maßgeblicher Teil des Teambewusstseins. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle.
Ich spreche in Namen meines Teams wenn ich sage: Wir freuen uns auf die Revanche und begrüßen den VC Wolfenbüttel herzlich zum Heimspiel am 02.03.19 in Vechelde.
VSG Vallstedt/Vechelde - Wolfenbüttel VC 3:0 (25:22; 25:22; 25:19). Am Samstag startete unser Heimspieltag gegen den Wolfenbüttel VC. Vor zwei Wochen verloren wir bereits mit einem 2:3 gegen den VC. Daher war am Samstag unser Ziel das Rückspiel für uns zu gewinnen. Der erste Satz startete für uns sehr gut. Alle waren motiviert und so bauten wir uns einen 13:3 Vorsprung auf. Aber so wie man uns kennt, ließen wir bei den letzten Punkten stark nach, dennoch konnten wir den Satz mit 25:22 für uns gewinnen. Der zweite Satz begann und endete ebenso wie der erste Satz mit einem 25:22. Glücklicherweise gab es im dritten Satz bei uns keinen Einbruch, sodass wir mit einem 25:19 das erste Spiel beenden konnten.
VSG Vallstedt/Vechelde - MTV Braunschweig 1:3 (12:25; 25:23; 15:25; 12:25). Dieses Spiel ging für uns leider nicht so gut aus, wie sich das alle vorgestellt haben. Das erste Spiel funktionierte so gut, dass wir in das zweite Spiel mit etwas zu viel Leichtigkeit gestartet sind. Es wollte einfach nichts mehr richtig funktionieren. Daher verloren wir mit einem schwachen 12:25 den ersten Satz. Der zweite Satz startet dahingegen besser für uns. Auf einmal funktionierte wieder alles, so wie es im ersten Spiel funktioniert hat. Wir bauten uns einen Vorsprung auf, wurden zum Ende hin wieder schwächer aber trotzdem gewannen wir den Satz mit 25:23. Kaum hat der dritte Satz begonnen, fingen wieder unsere Fehler an und verloren den Satz mit 15:25. Im vierten Satz kamen wir auch nicht wieder richtig ins Spiel und verloren diesen mit einem schwachen 12:25.
Das nächste Spiel wird im neuen Jahr am 12.01.2019 gegen MTV Braunschweig II sein.
Es spielten für die VSG Vallstedt/ Vechelde: Merle Adam, Lara Buchberger, Magdalena Hellmann, Julia Jasiewicz, Carolin Koepke, Jennifer Korth, Anna Rösel, Katharina Zimmermann und Nathalie Schlagner.
Tuspo Weende III - VSG Vallstedt/Vechelde 0:3 (23:25 20:25 21:25). Am Samstag fuhren wir vor der Winterpause zum letzten Auswärtsspiel diesen Jahres nach Göttingen.
Trainer Rollo standen für diesen Spieltag nur 7 Spielerinnen zur Auswahl. Doch manchmal ist weniger ehr.
Vor Spielbeginn um 14 Uhr sagte Trainer Rollo wir sollen nicht experimentieren und alles wie immer machen. Damit meinte er vor allem den Aufschlag und die Durchschlagkraft am Netz.
Satz 1-3 verliefen alle sehr ähnlich. Wir hatten wenige Schwierigkeiten einen vernünftigen Spielaufbau zu gestalten. Sodass wir mit guten Angriffsaktionen Punkte sammeln konnten. Nur in der Abwehr fehlte die Beweglichkeit, die sich im Laufe der Partie ein wenig besserte. Trainer Rollo wies immer wieder darauf hin in der Abwehr von außen zu kommen, da die gegnerischen Angreiferinnen aus Göttingen stark diagonal angriffen. Die Stimmung konnte alle drei Sätze hoch gehalten werden auch bei minimalen Rückständen in den Sätzen. Alle Spielerinnen der VSG Vechelde/Vallstedt waren das Spiel ganze Spiel über konzentriert und so konnten wir gegen Göttingen einen 3:0 Sieg einfahren. Alle Sätze gingen knapp zu unseren Gunsten aus: Satz 1 mit 25:23, Satz 2 mit 25:20 und Satz 3 mit 25:21.
Katharina Zimmermann, die sonst Libera spielt, konnte auf der Diagonal Position eine gute Leistung erbringen. Auch Merle Adam, die aus der 2. Damen erneut bei uns ausgeholfen hat, zeigte eine gute Leistung auf der Außenposition.
Im großen und ganzen kann man sagen, dass alle Spielerinnen der VSG Vechelde/Vallstedt eine souveräne Leistung erbracht haben, die anschließend beim Regionalliga Spiel der 1. Herren von Vallstedt in Verbindung mit der Weihnachtfeier im Anschluss gefeiert werden konnte.
Am nächsten Wochenende den 15.12 steht das Heimspiel auf dem Plan. Dort erwartet uns der Wolfenbüttler VC gegen den wir am letzten Wochenende das Spiel knapp verloren haben und gegen den MTV Braunschweig. Es könnte also ein spannender Heimspieltag am kommenden Wochenende werden.
Für die VSG Vechelde/Vallstedt spielte: Julia Jasiewicz, Nathalie Schlagner, Carolin Koepke, Merle Adam, Jennifer Korth, Katharina Zimmermann, Anna Rösel.
SV Olympia Braunschweig - MTV Vechelde 0:3 (20:25, 18:25, 16:25). Zu einem ungefährdeten 3:0-Auswärtssieg kamen die Vechelder Volleyballer in der Löwenstadt. Zwar war die gesamte Spieldauer über wie schon beim letzten Spiel gegen die Vallstedter Reserve die Fehlerquote relativ hoch, gerade was die eigenen Aufschläge anging, die Braunschweiger ihrerseits hatten allerdings noch ungleich mehr mit sich selbst, der eigenen Aufstellung und einer schwächelnden Annahme zu tun. So kamen die Gäste trotz einer durchschnittlichen Leistung nie in die Bedrängnis, einen Satz abzugeben.Nach exakt 60 Minuten Nettospielzeit stand der zu jeder Zeit ungefährdete Auswärtssieg fest. Damit belegen die Herren vom MTV Vechelde nach Abschluss der Hinrunde mit 5 Punkten Vorsprung vor dem Wolfenbütteler VC II den Relegationsplatz 2 und können in zwei Wochen entspannt zum Spitzenspiel beim Tabellenführer TV Bornum fahren.
VSG Vallstedt/Vechelde II : MTV BS IV 3:0 (25:23 25:13 25:16). Am letzten Sonntag ging es für die VSG Vallstedt/Vechelde 2 nach Braunschweig. Ziel war es unsere Tabellenführung weiter auszubauen, was wir dieses Mal ohne unsere Mannschaftskapitänen Merle Adam realisieren mussten. Wir traten mit acht Spielerinnen an und bemerkten schon beim Einspielen, dass die MTV BS IV mit einem gut gefüllten Kader antrat.
Trotzdem gingen wir motiviert in den ersten Satz. Diesen konnten wir zwar mit 25:23 für uns entscheiden, dennoch war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, einen klaren Vorsprung gab es für uns nicht. Das gelang uns dann aber im zweiten Satz, durch eine gute Annahme durch Chantal Andreä konnten wir das Spiel aufbauen und ließen den MTV mit einem Vorsprung von 12 Punkten hinter uns.
Gestärkt durch die zwei gewonnen Sätze ging es in den letzten Satz, das Ziel immer im Blick: Tabellenführer bleiben. Und auch das sollte gelingen, mit einer Differenz von neun Punkten holten wir uns den dritten Satz.
Durch die gute Stimmung im Team konnten wir den Gegner immer wieder verunsichern. Auch die präzisen ausgeführten Angriffe von Johanna Scherrer brachten uns Sonntag gute Punkte ein. Dennoch fällt es immer wieder auf, dass wir den ersten Satz zur Orientierung brauchen, um ins Spiel zu kommen, daran müssen wir arbeiten.
Der nächste Spieltag findet am 08.12.2018 gegen den Wolfenbütteler VC IV statt.
Für die VSG spielten: Chantal Andreä, Hannah Wegener, Anna Lampe, Johanna Scherrer, Marielle Thomas, Franka Schlieker, Urte Adam, Rieke Jaekel.
Wolfenbüttel VC : VSG Vallstedt/Vechelde 3:2 (19:25, 25:12, 15:25, 28:26, 15:12). Am 01.12 ging es für die VSG-Damen zum Auswärtsspiel gegen den punktgleichen Wolfenbütteler VC.
Den ersten Satz konnten wir souverän durch gute Angriffe und starke Aufschläge v.a. von Caro mit 25:19 für uns entscheiden.
Im zweiten Satz klappte leider kaum etwas. Die Annahme wurde nicht sauber zum Steller gebracht, unsere Angriffe blieben im starken gegnerischen Block hängen und lange Bälle in die Feldecken führten leider zu oft zu Punkten für die Wolfenbütteler, sodass wir den Satz mit 25:12 abgeben müssten.
Abhaken, weitermachen. So ging es in den dritten Satz. Durch starke Aufschläge von Anna und gute Angriffe konnten wir einen guten Vorsprung ausbauen und diesen Satz wieder eindeutig mit 25:15 für uns entscheiden.
Im vierten Satz konnte sich keine Mannschaft klar absetzen. Nachdem wir den ersten Match-Ball der Gegner noch erfolgreich abwehrten, konnten wir den Sack selber leider nicht zumachen und verloren am Ende knapp mit 26:28.
Im fünften Satz kam es wieder zum Kopf - an Kopfrennen. Obwohl wir zum Seitenwechsel noch in Führung lagen mussten wir auch diesen Satz an die Gegner abgeben (12:15) und konnten somit nur 1 Punkt mit nach Hause bringen.
Es spielten: Julia Jasiewicz, Nathalie Schlagner, Angelika Klenke, Caro Koepke, Anna Rösel, Lara Buchberger, Katharina Zimmermann und Maggi Hellmann
Ohne die beruflich verhinderte Lara Buchberger und die weiterhin verletzungsbedingt pausierende Lisa-Marie Andreä ging es am Samstag in heimischer Halle gegen den Tabellenführer MTV Gifhorn und den noch aus der Bezirksliga gut bekannten MTV Braunschweig II.
Um die Ausfälle zu kompensieren stand, wie schon in der letzten Woche, unsere Jugendspielerin Merle Adam aus der Zweiten Damen im Kader.
VSG – MTV Gifhorn 1:3 (25;23/ 15:25/ 20:25/ 14:25). Wir starteten voll konzentriert ins Spiel und erarbeiteten uns Mitte des ersten Satzes durch eine druckvolle Angabenserie von Nathalie Schlagner einen ordentlichen 8 Punkte Vorsprung. Leider gelang es uns nicht konsequent weiter zu agieren, so dass es am Ende des Durchgangs noch einmal eng wurde und der Gegner wieder ins Spiel kam.
Im weiteren Spielverlauf reduzierte Gifhorn seine Eigenfehler und gewann somit problemlos den zweiten Satz. Daran konnte auch die ungewohnte Einwechslung von Angelika Klenke auf die Außenposition
nichts mehr ändern. Unsere im Laufe des Spiels immer schwächer werdende Annahmeleistung verhinderte einen Punktgewinn, auch wenn im dritten Durchgang durch starke Angaben von Nathalie und Julia kurzfristig wieder Hoffnung aufkeimte.
VSG – MTV Braunschweig II 3:0 (25;12/ 25:13/ 25:17). Gestärkt kam nach der vergeigten Kür nun die Pflicht. Diese gestaltete sich einfacher als erwartet, denn der Gegner schenkte uns die Punkte Reihenweise, so dass nach nicht mal 20 Minuten der erste Satz auf unserer Habenseite stand. Auch der nächste Durchgang wurde dominiert und mit einer 10 Punkteserie durch Julias Aufschläge zügig eingefahren. Trainer Jürgen „Rollo“ Ehlers konnte beliebig Durchwechseln und auch Merle, die im Laufe des Spieltages eine tolle Leistung auf der Zuspiel/Diagonalposition ablieferte, noch mal probehalber über die vier angreifen lassen. Und auch auf dieser Position konnte unser Küken überzeugen ;-)
Nach 55 Minuten waren uns die drei Punkte nicht mehr zu nehmen und die Sektkorken durften knallen.
Für die VSG standen auf dem Feld: Katharina Zimmerman, Carolin Koepke, Anna Rösel, Nathalie Schlagner, Julia Jasiewicz, Magdalena Hellmann, Angelika Klenke, Merle Adam und Jennifer Korth.